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Zřícenina hradu Vranov - PantheonZřícenina hradu Vranov - Pantheon

Na strmém skalním bradle, které se vypíná vysoko nad Jizerou, byl na počátku 15. století postaven jeden z posledních hradů této oblasti, Vranov - Pantheon. Tvoří jednu z dominant Maloskalska. 

Prachovské skályPrachovské skály

Přírodní rezervace Prachovské skály patří k nejznámějším oblastem České republiky a je jednou z nejstarších přírodních rezervací v České republice.

Pohled z KozákovaPohled z Kozákova

Kozákov je se svými 744 m n. m. nejvyšší horou Českého ráje. Na jeho vrcholu se nachází Riegrova turistická chata a kovová věž, jejíž ochoz ve výšce 24 metrů slouží jako rozhledna.

Státní zámek Mnichovo HradištěStátní zámek Mnichovo Hradiště

Původně renesanční zámek, postavený Václavem Budovcem z Budova, po Bílé hoře přešel do vlastnictví Albrechta z Valdštejna.  

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DIE QUELLE DER LAUSITZER NEISSE

Isergebirge

Nová Ves nad Nisou, 468 27

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Herzlich Willkommen in Neudorf an der Neiße, im Dorf, wo die Lausitzer Neiße entspringt. Schon im Jahre 1713 wurde die Quelle der Neiße als Neißborn zum ersten Mal auf der Landkarte erwähnt. In der Müllers Landkarte von Böhmen wurde sie unter dem Namen Neißbronn aufgeführt. Um 1850 wurde diese Stelle mit einer steinernen Aufschrift gekennzeichnet, wie die Beschreibung der Kleinskalerherrschaft berichtet. Seit ungefähr 1900 benutzte die Gemeinde Neudorf das Symbol der stilisierten Quelle der Neiße.

Zu Verschönerung des Platzes setzte sich vor allem der Neudorferverschönerungsverein ein. Dieser beschäftigte sich schon ab dem Jahre 1899 mit dem Gedanke die Neißequelle mit einer Gedenktafel zu verzieren. Aber die gegensätzlichen Vorstellungen des Vereins und des Grundstückinhabers verschoben die Realisation des Plans um drei Jahrzehnte.

Im Jahre 1929 wurde die Quelle der Neiße vom Neudorfer- Verschönerungsverein durch einen Weg zugänglich gemacht. Ein Jahr später, am 29. Juni 1930 bei einem Volksfest weihte der Verein das Denkmal der Neiße ein. Nach dem zweiten Weltkrieg begleitete den ursprünglich in den Stein gesetzten Text „Neißequelle 1930“ noch eine farbige tschechische Formulierung. Später verschwand die Gedenktafel im grünem Bewachs.

Im Jahre 1980 ersetzte den ursprünglichen Text eine neue Gedenktafel aus Bronze. Sie wurde leider 2008 gestohlen. Im Jahre 1997 richtete die Gemeinde Neudorf an der Neiße den Platz her, der Weg wurde renoviert und die Quelle mit Steinen ausgelegt. Mittlerweile ist diese Stelle ein Ausgangspunkt zum internationalen Fahrradweg Oder-Neiße, die 591 km lang ist und bis zum Ostsee führt.

Im Jahre 2000 erbaute das Nachbardorf Morchenstern einen Wanderweg entlang des Baches, der die schöne Szenerie zugänglich machte. Unterwegs kann man die Verwandlung von einem kleinen Bach zu einem Fluss beobachten. Wenn man an seinem Ende nach links abbiegt und entlang der neudorfer Drei Linden (Tři lípy) und dem Kruzifix von 1810 läuft, über dem neudorfer Bergrücken, kommt man zum 35 m hohen Aussichtsturm Nisanka. Dieser bekam ihren Namen durch die nahegelegene Quelle Neiße (tschechisch: Nisa). Außerdem bietet der Aussichtsturm den Besuchern neben dem wunderschönen Ausblick in die Berge noch Souvenirs mit dem Motiv der Neiße.

In den Jahren 2009–2010 renovierte der Neudorferverschönerungsverein mit der Unterstützung des Reichenbergsbezirkes das Denkmal und die Quelle. Den Entwurf der neuen Gedenktafel schuf der akademische Bildhauer Jiri Dostal, die neue Gedenktafel aus Schluckenauer-Syenit und Edelstahl schufen der Steinhauer Rostislav Dvorak (Senior) und Schlösser Pavel Lubas uns Jaroslav Lubas (Senior) aus Neudorf an der Neiße. Zu dem renovierten Denkmal gehört auch eine Präge mit stilisiertem Wappen des Neudorfes an der Neiße – die Quelle der Neiße. Diese Präge können die Besucher auch als „Durchschreibstempel“ benutzen. Am 12. 6. 2010 fand die feierliche Enthüllung der neuen Gedenktafel statt. Anlässlich dieses Festes eröffneten die Vertreter von Neudorf an der Neiße (Nová Ves nad Nisou), Morchenstern (Smržovka), Wiesenthal an der Neiße (Lučany) und Gablonz an der Neiße (Jablonec nad Nisou) die erste Steinbrücke über die Neiße.

Pramen Nisy – 1930
Pramen Nisy – 1930
Pramen Nisy, Autor: Renata van Vleet
Pramen Nisy, Autor: Renata van Vleet
Pramen Nisy, Autor: Míra Chmela
 
 
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