Lausitzer Gebirge
Cvikov, 471 54
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Im Jahr 1728 machte sich hier der Strumpfwirker Johann Franz Richter ansässig, der hier eine Wallfahrtsstätte zu bauen begann. Der Weg zu der Kapelle gewann den Charakter eines Kreuzwegs, da einige Wohltäter entlang dieses Wegs auf eigene Kosten 8 gemauerte Kapellen mit den wichtigsten Haltestellen des Leidens Christi bauen ließen. Später wurden hier noch andere Kapellen gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich aber niemand um die Kalvarie gekümmert, so dass diese schrittweise verwüstete. Erst nach dem Jahr 1991 ließ sie das Stadtamt von Cvikov wieder renovieren. Dank dessen stehen heute in der Lindenallee 14 Kapellen mit verglasten plastischen Szenen und auf dem Bergfuß auch eine größere Nischenkapelle.
Lage: 1,5 km nordöstlich von Cvikov